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Über uns

Jeder von uns war einmal so wirklich, wirklich Teil eines Teams, einer Gruppe, einer Gemeinschaft. In Sicherheit, in Ruhe, mit Hochgeschwindigkeit unterwegs, verbunden, offen, motiviert, glücklich. Wir hatten die Ehre, dies im Firmenkontext zu erleben, mitzugestalten und zu erschaffen.

Und wir wollen es nicht mehr anders haben!

Wir wollen es auch für andere möglich machen.
Damit aus „Endlich Freitag!“ ein „Hurra, Montag!“ wird.

Wer steht hinter Phönix Transformation?

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Ich heiße Mátyás Bodor und habe Phönix Transformation gegründet, um Unternehmer:innen und Geschäftsführer:innen dabei zu unterstützen, mit progressiven Methoden resiliente, innovative und menschengerechte Organisationen aufzubauen.

In den vergangene 15 Jahren habe ich mich mit Team- und Organisationsentwicklung beschäftigt, und von Start-ups bis Großkonzerne unterschiedliche Größen und Branchen unterstütz. Meine Erfahrung direkt mit Teams, Senior Management und ganze Organisationen gearbeitet zu haben hat mir eine holistische Ansicht ermöglicht, stabile und nachhaltige Lösungen zu bauen.
Meine Expertise beinhaltet Agile und Lean Methoden, die baskische Nuevo Estilo de Relaciones, die Distributed Power und die Semco Style Methoden.

Warum brenne ich für dieses Thema? 

Mein berufliches Leben habe ich in der IT als Softwareentwickler begonnen, und von Anfang an waren Projektmanagement und die Zusammenarbeit der Menschen für mich von Interesse. Als junger Mitarbeiter wurde ich in klassischen Großkonzernen sozialisiert und habe damit Bürokratie, zentralisierte Entscheidungen und Top-down-Autorität als goldenen Standard des Managements kennengelernt.
 

Nach einigen Jahren erhielt ich die Chance, agile Methoden kennenzulernen und eine Ausbildung zum Scrum Master zu absolvieren. Das war ein großer Wendepunkt in meiner Karriere und Denkweise. Ich kann mich noch klar erinnern, wie ich am letzten Tag des Trainings dort saß und wortwörtlich Kopfschmerzen bekam, um alles zu verstehen. Nicht weil die Methode so komplex war – ganz im Gegenteil – sondern weil ich verstand, dass Zusammenarbeit fundamental anders funktioniert als „einer sagt und die anderen tun“ und dass „Prozesse den Menschen dienen“. Vieles musste sich in meinem Denken und Weltbild neu strukturieren. Dieser Moment war der Beginn einer wunderschönen Reise.
 

In den nächsten acht Jahren habe ich Teams und Firmen dabei unterstützt, ihre Zusammenarbeit innerhalb und zwischen Teams auf ein anderes Qualitätsniveau zu heben. Mit Selbstorganisation, Autonomie, Transparenz und gegenseitiger Rechenschaftspflicht war die Zusammenarbeit effizient und erfüllend. Die Ergebnisse waren erfolgreiche Projekte und viele motivierte Mitarbeiter.
 

Doch es war nicht ganz perfekt. Außerhalb der Teams gab es immer noch viele erstickende Muster: bürokratische Genehmigungsprozesse, feindliche Büropolitik, Stress und Druck. Es schien ein Kampf gegen Windmühlen zu sein, gegen diese eingefahrenen Prozesse und Mentalitäten anzukämpfen. Doch dank progressiv denkender und mutiger Führungskräfte sowie einer Restrukturierung bekam ich die Gelegenheit, eine fundamental andere Organisation mitzugestalten.
 

In dieser Organisation wurden alle als kompetente, verantwortungsbewusste Erwachsene behandelt, und genau so haben sich die Leute verhalten. Wir haben eine Umgebung erschaffen, in der alle in eine gemeinsame Richtung gearbeitet haben und Konflikte direkt und schnell angegangen wurden. Als Ergebnis hatten wir einen solchen Zusammenhalt, dass andere in der Firmengruppe uns die „österreichische Verschwörung“ nannten. Und dieser Zusammenhalt hat uns durch herausfordernde Zeiten und eine enorme Wachstumsphase getragen.
 

Seitdem ich erlebt habe, was eine solche Organisation mit und für die Menschen – Mitarbeiter und Geschäftsführer – bewirkt, bin ich begeistert von dem Thema progressive Organisationen. Es ist mein Interesse und Fokus für Lernen seit fünf Jahren.

Denn was ist wichtiger, als Organisationen zu bauen, in denen Menschen die beste Version von sich selbst sein können? Ich denke, nichts, denn solche Organisationen erschaffen dann Wunder für die Gesellschaft!

Unsere Kunden sagten

"Ich kann mir gar nicht vorstellen, zu alter Arbeitsweise zurückzugehen."

Christian, CIO


"Hätten wir die Umstellung nicht gemacht, bin ich nicht sicher ob die Firma noch gebe."

Alexey, Geschäftsführer

Wie kam der Name Phönix zustande? 

Bei der Namensgebung hat mir ein Freund mit einer Anekdote geholfen. Er erzählte mir, dass das Logo von Apple, der Apfel, eine sehr bewusste Entscheidung war. Es ist nämlich eine Referenz auf den Apfel von Isaac Newton – eine Quelle der Inspiration für großartige Fortschritte.
 

Dann fragte er mich: Was ist dein "Apfel"? Obwohl ich zuvor viele Ideen konzipiert hatte, kam mir gleich und ganz klar "Phönix" in den Sinn. Der Phönix repräsentiert die Neugeburt in Energie: die Essenz bleibt erhalten, die alten Federn werden im Feuer der Motivation zu Asche, um Platz für neue zu schaffen, als alle für ein gemeinsames Ziel brennen.

 

Und genau dieses Beibehalten der Essenz und das Ablösen der alten Federkleidung, um höher zu fliegen, ist wofür Phönix Transformation steht.

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Unser Team

Um unseren Kunden genau das bieten zu können, was sie brauchen, haben sich inspirierende Experten unserem Team angeschlossen und bringen ihr einzigartiges Wissen und ihre Expertise ein. Sie stellen sich jetzt kurz vor.

Katerina Ljumic-Janceva

 

Katerina ist Leadership Development Coach und bringt über 20 Jahre Erfahrung in der Leadership-Entwicklung weltweit mit. Sie ist eine akkreditierte ICF PCC Coach und war an verschiedenen New Work und Kultur Transformationen beteiligt, unter anderem bei Drei Hutchicon, ING und bank99. Sie arbeitet mit der Semco Style Methode.

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